Der Geldesel der Woche ist für mich der Elektroauto-Produzent Rivian, der am 10. November in den USA an die Börse ging (WKN A3C47B) und nach wenigen Handelsstunden schon knapp hundert Milliarden Dollar Wert war, also mehr als BMW, General Motors oder Ford. Was Ford nicht weiter stören dürfte, schließlich zählen sie zu den Großaktionären von Rivian. Der Preis ist in jeden Fall zu heiß für schwache Nerven wie mich, wobei ich als Amazon-Aktionär zwangsläufig auch in Rivian investiert bin. Amazon hält 20 Prozent am neuen Shootingstar der Elektroautoszene, der nach eigenen Angaben im dritten Quartal 1,28 Milliarden Euro Verluste macht und das noch bei einem Umsatz von null bis einer Millionen Euro. Ausgeliefert werden nämlich die ersten 55.400 vorbestellten E-PickUps erst Anfang Januar 2022 bis Ende 2023 und die 100.000 Lieferwagen für Amazon laufen auch nicht sofort sondern erst bis 2030 vom Band. Bei Rivian investiert man also im wahrsten Sinne des Wortes in die Zukunft, die man ganz schön hoch bewertet. Nach dem Motto: Bei Tesla hat es ja auch funktioniert. Viel Spaß am Wochenende mit der neuen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN wünscht Julia Kistner.
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Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund vongetroffenenAussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
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