„Österreich-Aktien historisch günstig“

ATX aufgrund seiner Zusammensetzung derzeit ein Underperformer

Im österreichischen Leitindex ATX seien etwa Immobilienwerte höher gewichtet, die momentan nicht gut laufen. Aufgrund der Sektorzusammensetzung sei der ATX
momentan ein Underperformer. „Den Ausblick sehe ich deswegen
ganz positiv, weil die Bewertung historisch extrem günstig ist“, mein Erste
Group-Chefanalyst Friedrich Mostböck, zu Gast beim Podcast GELDMEISTERIN, „also wir sehen zurzeit KGVs von sechs bis sieben und haben Dividendenrenditen an die sieben Prozent im Schnitt. Also das hat's eigentlich historisch noch nie
wirklich gegeben.“ Natürlich stünde derzeit weltweit ganz Europa nicht wirklich
im Fokus der Investoren und auch der Ukraine-Konflikt, der Krieg vor der Haustüre,
sei einer von derzeit vielen Unsicherheitsfaktoren.

Für stark unterbewertet hält das Analyse-Team der Erste Group eine Telekom Austria, eine Strabab, Andritz. FACC und Do&Co.

Trotz der schwierigen Börsenlage würde Fritz Mostböck der Cash-Tangente nicht mehr als zehn Prozent beimessen, Gold nicht mehr als fünf Prozent gewichten uns selbst ein geringer Anteil an Kyptos mache Sinn.

Privatanleger empfiehlt Fritz Mostböck mit einem Fondssparplan, global breit diversifiziert in Tranchen zu investieren und so das Timing- Risiko zu reduzieren.

Was Fritz Mostböck noch empfiehlt hört ihr in der aktuellen Folge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.

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Foto: Erste Group/Bearbeitung Erste Group

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