D-A-CH – welche Börse mehr Gewinn bringt.

Viele Analysten ziehen aktuell die europäischen Börsen anderen internationalen Kapitalmärkten vor, insbesondere der schon sehr gut gelaufenen US-Börse. Nicht so Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, der weiterhin auf US-amerikanische Aktien mehr abgewinnen kann. Die GELDMEISTERIN fragte ihn dennoch nach seinen Einschätzugnen für die Deutsche, die österreichische und die Schweizer Börse. Letztere ist für Robert Halver der „heilige Gral der Stabilität“ mit Dividenden-starken soliden Schwergewichten wie die großen Banken, die Pharma-Branche mit Novartis und Roche und dem Lebensmittelkonzern Nestlé. Stabilität bringt hier auch die Schweizerische Notenbank, die bei vielen Schweizer Bluechips – allerdings auch bei amerikanischen – größer investiert ist. In Deutschland findet er die Aufstockung des Leitindex DAX auf 40 Werte für den richtigen Weg, es seien aber immer noch zu wenig Wert im wichtigsten deutschen Börsenbarometer. Hier wäre er für eine Verschmelzung des DAX mit dem M-DAX und mit Werten des Tech-DAX. Für den österreichischen Kapitalmarkt hat er lobende Worte, da er heuer – nach seinem Rückfaller 2020 – stark aufgeholt hat. Mit einem Plus von über 30 Prozent seit Jahresbeginn beformt der ATX sogar besser als der NASDAQ. Österreichs ATX punktet mit einer Dividendenrendite von 3,3 Prozent und mit einem hohen Anteil von Value-Werten, die Konjunktur haben. Das Wiener Parkett habe immer noch einen Osteuropa-Bonus. Viele Hörvergnügen wünschen die GELDMEISTERIN und Julia Kistner

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