General Motors – Der Erfolg ist kein Zufall

Fast fünf Prozent ging es letzten Freitag mit der Aktie von General Motors nach oben und das ist kein Zufall. Marktanalyst Dan Ives von Wedbush veröffentlichte ein Kursziel für GM von 85 $ je Aktie, 26 Dollar über ihren aktuellen Kurs. Das ein altes Flaggschiff in einer traditionellen Branche in neuem modernen Gewand sehr gut da steht ist alles einer Frau zu verdanken: Der innovativen und tüchtigen GM-Chefin Mary Barra. Der mit E-Motor herausgebrachte Ford Mustang ist in Übersee bereits der volle Verkaufsschlager. Marry Barra will die E-Autoverkäufe bis 2025 auf mehr als eine Millionen Stück steigern. 35 Milliarden US-Dollar oder umgerechnet knapp 29 Milliarden Euro will Barra in die Geschäftsbereiche E-Mobiliät und selbstfahrende Fahrzeuge stecken, rund ein Drittel mehr als ursprünglich geplant. Sie rechnet für das erste Halbjahr mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 8,5 bis 9,5 Milliarden US-Dollar. Erwartet wurden 5,5 Milliarden. Das muss ich einfach an dieser Stelle los werden: Es gibt erstklassige Managerinnen, ihre Leistungen werden oftmals viel zu wenig honoriert. Liebe Grüße auch an die standhafte Emma Walmsley, CEO vom britischen Pharmakonzern Glaxo Smith Kline, die die Sharholder-Aktivisten Elliott Advisers aus dem Amt drängen wollen, an Julie Sweet, Chefin vom Berater Accenture, UPS-Konzernchefin Carle Tomé und natürlich an die Nummer Eins von Facebook Sheryl Sandberg.

Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

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