Wenn sich zwei Weltmächte streiten, kommt die EU unter die Räder

Die Wirtschaftswelt teilt sich gerade wieder in zwei Lager. Diesmal ist es nicht Russland, sondern China, die den USA gegenübersteht. Auf der einen Seite der Macht stehen Microsoft, Amazon, Apple und Google. Auf der anderen Alibaba, Baidu und Tencent. Sehr wenig Technologie und Digitalisierung kommt aus Good Old Europe. Obendrein müssen Europäische Exportweltmeister ohne großen eigenen Heimmarkt schauen, dass sie nicht übrig bleiben, warnt Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach & Storch. Denn die Fronten verhärten sich zunehmend, weshalb man bevorzugt auf Unternehmen mit einem klaren Kundenprofil setzen sollte: Die entweder den chinesischen oder den US-Markt bedienen, beides wird politisch nicht mehr opportun sein Im asiatischen Jahrhundert, in dem wir uns befinden wird auch der Renmimbi aufwerten, meint der Kapitalmarktexperte Mein Podcasttipp: Die aktuelle Folge der Geldmeisterin mit Philipp Vorndran.

Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)

#China #USA #Weltmächte #Technologieaktien #Europa #Asiatisches Jahrhundert